Sonntag, 26. Oktober 2014

Speyrer Dom

 
Wenn man mit der Familie eh gerade in Speyer verweilt, dann kann nach 3 Stunden Spiel und Spass in der Playmobil Ausstellung, eine Runde Kultur auch nicht mehr schaden. Hier bietet sich wunderbar ein kurzer Ausflug in den Speyrer Dom an. Dieser befindet sich direkt in Sichtweite zum Museum.
 
Als Speyerer Dom wird der Kaiser- und Mariendom zu Speyer (offizielle Bezeichnung: Domkirche St. Maria und St. Stephan) bezeichnet. Er steht in der rheinland-pfälzischen Stadt Speyer und ist die Kathedralkirche der katholischen Diözese Speyer und Pfarrkirche der Dompfarrei. Nach der Zerstörung der Abtei Cluny ist er die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Er wurde 1925 von Papst Pius XI. in den Stand einer Basilica minor erhoben. Seit 1981 steht er auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes, des Weiteren ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.
 
 
Über uraltes Kopfsteinpflaster
 
gelangt man direkt vom Museum zum Dom. Die Bauweise ist einfach beeindruckend und auch Kinder sind so beeindruckt von der hohen Kathedralen,
 
 
 
 
 
 
 
dass sie plötzlich zu kleinen Engeln mutieren und sich tatsächlich mal leise, still und freundlich benehmen können.
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Natürlich habe ich für meine Oma Krümel ein Teelicht angezündet und den Kids mal eben erklärt, dass die Teelichter nicht dazu gedacht sind, Licht im Dom zu machen ;-).
 
 
 
Der kurze Abstecher in den Dom hat uns allen sehr gefallen und die Jungs waren schwer beeindruckt.

40 Jahre PLAYMOBIL Playmobil Museum in Speyer

Im Sommer waren wir in Speyer im Playmobilmuseum.
 
 
Neben Lego ist auch bei uns Playmobil ein ganz grosses Thema. Die kleinen Plastikfiguren spielten schon in meiner Kindheit ein grosses Thema und ich liebte es, in die verschiedensten Fantasie-Welten einzutauchen. So wurde ich auch etwas sentimental, als mir im Playmobilmuseum mein Kinderzirkus begegnete ;-) aber dazu später mehr.
 
Im historischen Museum der Pfalz in Speyer gastiert nun bereits seit längerem die Jubiläumsausstellung *Playmobil wird 40 Jahre*. 1974 begann der Siegeszug der lächelnden Playmobil-Figuren, welche inzwischen Kultstatus erlangt haben. Hans Beck erfand die sympathischen Spielkameraden Anfang der 70er Jahre und seitdem hat sich die Palymobil Welt ständig verändert und erweitert. In der Ausstellung in Speyer wird die Entwicklung aufgezeigt und die Ausstellung zeigt, wie sich die Spielwelten im Wandel der Zeit entwickelt und verändert haben.
 
Das Junge Museum Speyer setzt auf Interaktion, Medieneinsatz und Spielmöglichkeiten, wenn es darum geht, Faszination und Lernfreude zu wecken.

 
 
Große Playmobil-Installationen zu historischen Themen
 
 
begeistern grosse und kleine Besucher gleichermassen . Eine begehbare Höhle, eine römische Galeere und eine große Baustelle sind Beispiele spannender Spielstationen,
 
 
die zum Mitmachen und Erforschen einladen. Besonders beeindruckend sind die detailreichen Installationen von PLAYMOBIL-Sammlern und Künstlern.
 
Wundervolle Spielwelten, wie die Elfenwelt
begeistern Mädchen und Jungs zugleich.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Direkt als erstes wurden wir in Anlehnung an den gerade gewonnenen WM-Titel von 4 Sternen begrüsst.
 
 
Anfangs bekommt man etwas Geschichte geliefert und während die Kids sich auf der ersten Aktivstation, einer römischen Galeere beschäftigen,
 
können die Erwachsenen einen Ausflug in die Vergangenheit wagen, denn die Macher der Ausstellung haben ein tolles 70er Jahre Zimmer nachempfunden. Das fanden der Lieblingsmann und ich echt cool.
 
 






In den weiteren Räumen der Ausstellung wird man durch die Steinzeit, zum Mittelalter und dem Jahr 1900 geführt. Viele Spieletische laden zum Bauen und Ausprobieren ein. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass wir über 3 Stunden in der Ausstellung verweilten. Sentimental wurde es dann, als ich im Zirkuszimmer, in welchem die verschiedenen Zirkusvariationen der vergangenen 30 Jahre ausgestellt waren, mein Modell des Zirkusses entdeckte.


 Kennt ihr das, wenn ihr bei Anblick solcher Dinge sofort in eure Kindheit zurück versetzt werdet?? So hatte ich direkt die knisternde Melodie meines Plattenspielers im Ohr, über welchen ich immer *die kleine Hexe hörte* und der Duft von frisch gebackenem Streuselkuchen lag mir in der Nase. Solche kleinen Momente erwärmen jedes Mal mein Herz und allein dafür hat sich der Ausflug ins Playmobil Museum gelohnt.
 
Zwischen den Stationen 1 + 2 liegt mittig das Cafe.
 
Dort kann man auch Mitgebrachtes verzehren und es lädt zu einer kleinen Pause ein. Rucksäcke und Taschen dürfen in die Ausstellung nämlich nicht mitgenommen werden und können am Eingang eingeschlossen werden in Schliessfächer.
 
Nach einer Stärkung geht es weiter zum 2.Teil der Ausstellung, hier warten verschiedene Spielwelten, von denen uns die Lebensgrosse Hafenidylle
 
 
sehr beeindruckte, auf die Besucher, sowie ein Ausflug ins Weltall.
 
Am Ende der Ausstellung steht eine Spielzeugpresse und jeder Besucher darf sich eine kleine niedliche Playmobil-Maus mit nach Hause nehmen.
 
Uns hat die Playmobil Ausstellung sehr gut gefallen und gerade an trüben Tagen, ist sie einen Ausflug wert.
 
 
Die Ausstellung wurde 2014 bereits 2 Mal wegen der hohen Nachfrage verlängert. Aktuell läuft sie noch bis 02.11.2014.
 
Eintrittspreise :
 
Erwachsene: 11,00 €
Ermäßigt: 9,00 €
Studenten u. Kinder/Schüler: 4,00 €
 
 
 
 
Schulklassen/Kindergarten: 3,00 €
Gruppen ab 10 Pers.: 9,00 €
Familienkarte: 23,00 €
 
 

Öffnungszeiten Museum

Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, ab 21. Dezember 2014 täglich 10 bis 18 Uhr

Sonntag, 5. Oktober 2014

Obsthof Engel *ApfelInformationstage, Äpfel Selbstpflücken, Kürbisse bemalen* und und und .....

Zu guter Letzt führte uns unser Weg heute in die schöne Pfalz, genauer gesagt nach Böhl-Iggelheim zum Obsthof Engel.
 
 
Gefunden hatte ich den Obsthof auf der Suche nach einem Ausflugsziel in der Pfalz im Internet. Irgendwie waren dieses Wochenende wohl Apfelinfo-Tage und da las sich das Angebot des Obsthofes Engel irgendwie am Besten. Und das kann ich euch schon mal verraten : Es war toll!!!
 
Der Obsthof Engel liegt auf der Hauptstrasse in Böhl und bereits an der Ortseinfahrt weisst ein Schild auf den Hof hin. Da wir das Hinweisschild *Selbstpflücker* einfach übersehen hatten, kamen wir also direkt beim Hofladen *quasi* vorneherum zum Obsthof Engel. Im Hofladen gibt's Zierkürbisse, Kartoffeln, Äpfel und Co zu kaufen und , ich nehme an es war die Obstbäuerin ( nennt man das eigentlich bei Obst so??? ) , ihr wisst was ich meine auf jeden Fall ;-) , erklärte uns ganz einfach und total freundlich den Weg, quer durch die hauseigene Scheune, über den Hinterhof, etwa 200 Meter zum Standort der Apfelbäume und zum *SelberPflücken* .
 
 
 
Als gebürtiger Stadtmensch ist man manchmal von einfacher, selbstverständlicher Freundlichkeit fasziniert und, dass wir mal eben durch ihren Privatbereich, samt Scheune und Hinterhof ( hier hing auch die gewaschene Wäsche gerade noch zum Trocknen auf der Leine ;-) ) laufen durften, ist für mich in etwa so, als würde ich Fremde durch mein Wohnzimmer und anschliessend durch mein Bad führen *lach* . 
 
Zurück zum Apfeltag ;-) : Um 2 Ecken steht eine relativ grosse Scheune und draussen kann man tatsächlich seine Äpfel , verschiedene Sorten, selbst pflücken.
 
 
 Ein Korb wäre praktisch gewesen, hatten wir jetzt natürlich nicht dabei, aber der Lieblingsmann erklärte sich bereit, Korb zu spielen ;-) .
 
 
 
Anschliessend wiegt man die Äpfel in der Scheune ab und zahlt 1,-Euro pro KG , also da kann man echt nicht meckern. Zudem kann man alle Sorten dort aufgeschnitten probieren, es meckert auch niemand, wenn sich die Kids statt einem Stückchen, gleich einen halben Apfel in den Mund schieben. Hier bekommt man lediglich ein freudiges Kopfnicken oder ein *Do hot aber euner Abbedit* zugerufen. Manchmal merke ich, wie verstört man doch als Stadtmensch ist, ständig in "Hab Acht" Stellung und immer bereit, sich für alles und jeden zu entschuldigen ;-) .
 
Es gab auch selbstgebackenen Kuchen, Flammkuchen aus dem Flammkuchenofen, Kaffee für 1,-Euro *übrigens sehr guten Kaffee in einer richtig grossen Tasse* , neuen Wein *2 Liter für 3,20Euro* Kanister kosten 1,50Euro, wenn man keinen eigenen dabei hat, Kartoffeln mit Quark für 4,-Euro oder Kartoffeln mit Wurst auch für 4,-Euro.
 
 
Und dann gab es noch KOSTENLOSES Kürbis bemalen. KOSTENLOS!! Echt, ohne Scherz! Die Kids durften sich einen Kürbis schnappen, egal wie gross und welche Farbe, dieser konnte von den Eltern und den Kids ausgehöhlt werden,
 
 
man konnte ein Gesicht hineinschnitzen
 
 
 und dann konnte man die Kürbisse sogar noch anmalen. Absolut super!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir hatten einen richtig tollen Nachmittag. Öffnungszeiten heute waren von 10.00 - 17.00Uhr und nächstes Wochenende findet diese Aktion Samstag und Sonntag wieder statt.
 
 
 
Wenn ihr also in der Nähe von Böhl-Iggelheim  seid, dann schaut unbedingt mal auf dem Obstgut Engel vorbei. Wer keine Lust hat, selbst zu Pflücken, der kann sich die Äpfel auch in der Scheune direkt kaufen.
 
 
Mehr Infos bekommt ihr direkt hier : http://www.obsthof-engel.de/selbstpfluecke.htm 

Holländer Stoffmarkt in Mannheim auf dem Marktplatz

Jedes Jahr findet auch in Mannheim der Holländer Stoffmarkt auf dem Marktplatz statt.
 
 
Dieses Mal in Kombination mit dem Kunst- und Handwerkermarkt auf Paradeplatz
 
 
und in der Kunststrasse und einem verkaufsoffenen Sonntag. Jubel, Trubel, Heiterkeit waren vorprogrammiert, da ich aber unbedingt auf den Stoffmarkt wollte, habe ich die Lieblingsmenschen in die Innenstadt geschleppt und es war gar nicht sooooo schlimm ;-).
 
Stoffmärkte sind in Holland schon lange bekannt und sehr erfolgreich.
Seit Herbst 2004 ist “STOFFMARKT HOLLAND” auch in Deutschland bundesweit unterwegs.
An mehr als 140 holländischen Ständen werden die neuesten Stoffe und Kurzwaren angeboten. Aus allen Bundesländern kommen deutsche Stoffanbieter angereist und häufig beteiligen sich auch örtliche Stoffhändler. So entsteht eine bunte Mischung. Dadurch ist das Angebot noch umfangreicher, als Sie es von holländischen Stoffmärkten kennen.
Das Angebot umfasst alles zum Selbernähen:
  • Damen- und Kinderstoffe,
  • Gardinen, Heimtextilien und Dekostoffe
  • Quilt- und Patchworkstoffe
  • Polsterstoffe
  • Schnittmuster und
  • Kurzwaren
( Quelle : www.stoffmarktholland.de )

Ich mag solche Märkte sehr, denn es gibt immer schöne Stoffe dort zu entdecken und ich war auf der Suche nach Baumwollstoffen.
 
Ich habe ja meine Nähmaschine neu entdeckt und nachdem ich hier dekotechnisch alles mit Selbstgenähtem verschönert habe, bin ich so wahnwitzig und möchte mich gerne an Kindersachen ran trauen. Die passenden Stoffe, hatte ich aber noch nicht finden können. Der Stoffmarkt war da eine super Gelegenheit und ich wurde auch fündig! *Freu*
 
 
 
Preislich findet sich auf dem Stoffmarkt für jeden Geldbeutel etwas, von 4,-Euro - 40,-Euro und mehr pro Meter ist alles vertreten und es gibt wirklich wahnsinnig tolle Stoffe, an welche ich mich aber noch lange nicht heran traue. Man stelle sich vor, ich würde mal eben einen 40,-Euro Stoff ruinieren und daraus am Ende neue Herzchen und Kürbisse für meine Herbstdeko nähen?!? *lach* Wobei das ja schon wieder so dekadent wäre, dass man es als cool verkaufen könnte ;-) . Aber nein, ich begnüge mich noch mit den 4-10Euro Stoffen :-) .
 
 
Dieses Jahr war es der letzte Termin aber in 2015 kommt der Stoffmarkt wieder nach Mannheim und ich werde bestimmt wieder dorthin tingeln :-) .

Familienbrunch in der MANUFAKTUR Mannheim *Der Sonntag ist zum Spielen da*

 
Über eine Facebook-Gewinnspiel-Aktion hatten wir 2 Gutscheine für den 1.Familien-Brunch in der Manufaktur Mannheim in diesem Jahr gewonnen.
 
 
 
Dieser findet ab dem 05.10.2014 jeden Sonntag, vorerst geplant bis Ende des Jahres, von 10.00-15.00Uhr statt.
 
Man hat die Wahl zwischen
nur Frühstück für 12,50 Euro
oder nur Mittagsbüffet für 14,50 Euro ( beides dann komplett ohne Getränke )
 
 
Den kompletten Brunch gibt es für 21,50 Euro , Kinder bis 12 Jahre essen gratis mit. Der Brunch beinhaltet für die zahlenden Gäste, ein Heissgetränk.
 
 
 Alle weiteren Getränke kosten extra und die Getränke für die Kinder müssen auch gezahlt werden.
Sehr ungeschickt finden wir, dass dies nirgends Erwähnung findet und ich muss auch sagen, dass es für einen Brunch recht ungewöhnlich ist. Wir waren schon sehr oft in unterschiedlichen Locations brunchen und normalerweise ist es üblich, dass Heissgetränke und oft auch Frühstückssäfte inclusive sind, bei manchen Brunchs auch das erste Glas Sekt oder Prosecco. So wie hier, haben wir es noch nie erlebt.
 
Die Manufaktur liegt seit Januar 2013 im Herzen des Mannheimer Industriegebietes am Hafen. 
 


 
Der rustikale Charme einer Industriehalle, gepaart mit Extravaganz verleihen der Manufaktur etwas besonderes.
 
 
Ich persönlich liebe solche Locations und in Mannheim gibt es einige davon. Immer etwas versteckt und immer ganz speziell, einfach mit eigenem Charakter eben.
 
 
Unser NAVI wollte uns etwas irre führen und so standen wir erstmal in der falschen Richtung, gefunden haben wir es dann aber doch recht schnell und es befinden sich einige Parkplätze vor der Haustüre. Der Weg zur Manufaktur führt unter anderem an einer Kaffeerösterei vorbei,
 
 
 welche auch den Kaffee für die Manufaktur liefert, was mir sehr gut gefällt.
 
Der Eingangsbereich ist echt schön gestaltet und überall wurden dekorativ Kerzen aufgestellt. Die Deko an sich ist nicht zu überladen und sehr stilvoll. Die Bar befindet sich im Brunchraum, rechts an der Wand und fügt sich sehr gut ins Gesamtbild ein. Am Vorabend hatte die Manufaktur eine Veranstaltung mit DJ, Spuren davon sind keine mehr vorhanden gewesen, was ich auch positiv erwähnen möchte.
 
Die Manufaktur bietet etwa 100-130 Plätze für den Familienbrunch auf mehreren Ebenen und einige Aktionen stehen noch in der Planung, wie etwa ein DJ oder Live-Musik. Live-Musik fände ich nicht schlecht, so unplugged und ein wenig chillig Sonntag Vormittag, kann ich mir gut vorstellen. Ist natürlich Geschmackssache.
 
Das Buffet ist sehr gut platziert auf einem Podest arrangiert.
 
 
Es gibt Brötchen, Croissants, Marmelade, welche man auch in der Manufaktur kaufen kann, verschiedene Kuchen,
 
 

 
 



 Rührei, Speck, gebackene Bohnen,
 
 





Antipasti,
 
 

 
 





Früchte, Käse, Aufschnitt,
 
 



Frühlingsrollen mit Dip und Müsli zu Beginn des Brunches.






Gegen 11.30 Uhr wird das Buffet dann um warme Speisen erweitert,
 
 
 wie Gemüsereis, Kartoffelgratin, Rindergeschnetzeltes, Kartoffelspalten, Hühnchen etc... später gibt es dann noch selbstgemachte Crêpes auf extra Crêpesplatten.
 
 
 
Das Essen ist solide, mit einer guten Auswahl an frischen Zutaten, unser Junior war von dem ganzen geräucherten Fisch sehr beeindruckt ;-) , und man wird auf jeden Fall gut satt und es lohnt sich, ausgiebig zu brunchen und zu geniessen.
 
Zum Thema "Geniessen" : Die Kinderbetreuung! Diese ist wirklich toll. In einem "Nebenraum", so darf man ihn natürlich nicht nennen, denn es ist ein beachtlicher Raum für die Kinderbetreuung vorgesehen,
gibt es eine grosse Leinwand auf welcher Kinderfilme ( Shrek und CO ) gezeigt werden,
 

es gibt ein Spiel- und Bastelpodest,
 
 
 in einem weiteren Raum steht ein grosses Bällebad
 
 
 
 und *JACKPOT* eine Couchlandschaft mit grossem Flatscreen und einer WII *juhuu*
 
 
.....wir haben zwar auch eine Wii daheim, aber woanders macht das ja viiiiel mehr Spass und nun waren unsere Kids tatsächlich in der "Zwogglstubb" gut versorgt und beschäftigt. So erfreuten der Lieblingsmann und ich, uns auch sichtlich an dem ausrastenden und laut schreienden Kind, welches NICHT zu uns gehörte ;-) Manchmal kanns so einfach sein, zu entspannen!!!
 
Von der Terasse aus  
hat man einen puren Blick aufs Hafengebiet, so fällt einem der Aurorastern direkt ins Auge
 
 
und wenn man vor 15 Jahren öfters mal das Nachtleben in Mannheim gelebt hat, dann verbindet man unweigerlich die ein oder andere Erinnerung an letzte Drinks oder gar richtige Privatpartys bis *die Wolken lila wurden* in genau diesem Gebiet.
 
 
Interessant, dass man heute einfach dort auf einer Terrasse oder in einem Strandkorb sitzen
 
 
und den Ausblick geniessen kann.








 
 
Positiv sind, neben dem stimmigen Gesamtkonzept der Manufaktur und des Familienbrunches, noch die sauberen und gepflegten Toiletten zu erwähnen.
 
 
Wir bedanken uns für 3 sehr schöne, entspannte Stunden in der Manufaktur.
 
 
Danke auch an meine Facebook-Schnuckis, die uns diesen tollen Sonntagsbrunch quasi ermöglicht haben. Ihr seid meine Besten!!!!
 
Mehr Infos zu Events und der Location findet ihr unter www.manufaktur-mannheim.de